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01. Dezember 2025

DER ZAHN klärt auf ... über das Röntgen!

Warum ein Zahn-Röntgenbild kein Drama - sondern eine richtig clevere Sache ist.

Röntgen klingt nach Strahlen, Physik und weckt eventuell Sorgen. Sie sollten wissen: Beim Zahnarzt ist die Strahlenbelastung sehr gering – und das Ergebnis unglaublich hilfreich!

Moderne Technik, minimale Strahlung

Dank digitalem Röntgen beträgt die Strahlenbelastung gerade einmal 0,005 Millisievert (mSv).

Ein einzelnes Zahn-Röntgenbild entspricht ungefähr der natürlichen Strahlung, von:

Zusätzlich zur natürlichen Strahlenbelastung, darf in Deutschland eine maximale jährliche Dosis von 1 mSv nicht überschritten werden. Das entspricht 200 Einzelaufnahmen von Zähnen.

Warum das Röntgen für uns so wichtig ist:

Zwei Drittel des Zahns und der umgebenden Strukturen liegen unterhalb des Zahnfleisches und sind somit durch die visuelle Untersuchung im Mund nicht zu beurteilen. Ein Röntgenbild ist wie ein Blick hinter die Kulissen – wir sehen, was sonst verborgen bleibt:

Früherkennung: Karies, Entzündungen oder Knochenveränderungen werden entdeckt, bevor sie wehtun.

Zufallsfunde: Manchmal zeigt sich etwas, das man lieber jetzt als später wissen möchte.

Vergleichbarkeit: Alte und neue Aufnahmen lassen sich vergleichen – ideal für die Verlaufskontrolle.

Forensische Sicherheit: Ihre Zähne sind einzigartig – und mit Röntgenbildern auch eindeutig dokumentiert.

Weniger Übertherapie: Wer genau hinsieht, behandelt gezielter – das schont Zahn, Zeit und Geldbeutel.

Fazit

Röntgen beim Zahnarzt ist ein Gewinn an Sicherheit und Wissen. Die Dosis ist minimal, der Nutzen riesig – und Ihr Lächeln dankt es Ihnen.

Oder kurz gesagt:
Ein kleines Bild – für ein großes Stück Zahngesundheit.